Die Klimakrise trifft uns als Arbeitnehmer:innen zweifach. Zum einen sind Arbeits-und Lebensbedingungen von hunderttausenden von Lohnabhängigen durch die Klimaerwärmung stark gefährdet. Andererseits stellt der massive Ausbau von umweltfreundlichen Service-public-Dienstleistungen, die auch die Arbeitnehmenden respektieren, einen Schlüssel zur Lösung der Klimakrise dar.
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Deswegen hat der VPOD Kongress im November 2019 die Resolution zur Unterstützung des Strike for future angenommen. Wir ArbeitnehmerInnen müssen deutlich machen, dass die Klimakrise nicht nur ein Problem künftiger Generationen ist, sondern unser aller Aufgabe. Der ökologische Umbau, die Transformation geht nur gemeinsam.
Für eine sozial gerechte Klimawende!
Der VPOD unterstützt die Eidgenössische Volksinititative «Für eine gerechte Energie- und Klimapolitik: Investieren für Wohlstand, Arbeit und Umwelt».
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Strike for future 2022: Arbeitszeitverkürzung jetzt!
Von Beginn an war für die Gewerkschaftsbewegung der Kampf um kürzere Arbeitszeit ein Kernanliegen. Der «Strike for Future» am 9. April verbindet diese Frage nun mit der Klimafrage.
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Strike for future 2021: Sozialgerecht, klimagerecht!
Die Klimakrise ist auch eine soziale Krise. Es braucht keinen weiteren Abbau, sondern massive Investitionen in den Service public. Anstatt ungerechter Lastenverteilung mehr Mitbestimmung des Personals.
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Position des VPOD
Von der Bildung über die Kinderbetreuung bis zum Gesundheitsbereich haben die Mitglieder des VPOD mit den besonders verletzlichen und zu schützenden Personen zu tun, deren unbeschwertes Heranwachsen und deren Gesundheit durch die Klimakrise gefährdet sind.
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Wie anfangen? Und warum wir Gewerkschaften?
Weil Krisen immer diejenigen treffen, die am wenigsten dafür können.
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Aktionsideen für VPOD-Mitglieder
Du kannst das Thema an deinen Arbeitsplatz tragen und mit deinen Kolleg:innen besprechen. Ohne Mitsprache der Arbeitnehmer:innen geht nämlich nix!