Zahlreiche Mitarbeitende machen auf ihrem Weg von oder in die Kantine halt bei unserer Pinnwand und hinterlassen ihre Forderungen: "Vereinbarkeit verbessern", "mehr Wertschätzung", "Unterbesetzung der Patient:innenaufname", aber auch sehr UPD bezogene Themen wie "mehr Schutz vor Gewalt" und "Patient:innen-freundlichere IBZ".
Die Vorbehalte gegen den "Road to strike" - Stopp an der UPD waren vorhanden, das gibt CEO Alexandre Schmidt unumwunden zu. Aber die von den Mitarbeiter:innen hinterlassen Forderungen, die möchte er schon gerne angehen. Und auch unsere Kolleg:innen in der UPD haken nach: "Cool, dass ihr das macht - was passiert denn jetzt mit unseren Forderungen?"
Eins ist klar: Ohne Menschen, die im Betrieb für diese Forderungen kämpfen bleiben sie Makulatur. Die Forderungen werden sowohl in der Betriebskommission als auch in der VPOD-UPD-Gruppe thematisiert, danach heisst es für jede/-n einzelnen: organisieren, mit Kolleg:innen sprechen, Aktion im Oktober planen oder ab am 30.10.2021 auf den Bundesplatz (https://vpod.ch/gemeinsam-mit-dem-gesundheitspersonal). Denn sonst wird alles bleiben wie gehabt und das wollen wohl, und das wurde heute klar, die wenigsten Kolleg:innen.
Bist du dabei? Dann melde dich bei Meret Schindler (, VPOD Bern.